Energieberatung
Für mehr Wohlfühlklima und Wärmeeffizienz
Hohe, immer weiter steigende Energiekosten, eine unsichere Stromversorgung und die Sorgen um die globale Erwärmung führen dazu, dass sich immer mehr Menschen bewusst und kritisch mit Energie- und Heizungsfragen auseinandersetzen. Aus diesem Grund entscheiden sich viele von ihnen dafür, ihre Energie- und Heizungseffizienz zum Besseren zu verändern.
Intelligente Komponenten und Konzepte ermöglichen die Umwandlung von Energie aus Erde, Luft und Wind sowie Grundwasser und Sonne in Strom und Wärme. Das Angebot an innovativer Technik ermöglicht den effektiven Einsatz neuer Technologien bei der Modernisierung und im Neubaubereich. Das Ergebnis ist eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Heizungs- und Klimaregelung.
Bei uns sind Sie in guten Händen
Wenn es um Heiztechnik und Energieberatung geht, sind fundiertes Wissen, Weitblick und langjähriges Know-how unerlässlich. überzeugen durch intelligente Konzepte und fachlich fundierte Ausführung. Unser Technikteam setzt sich aus den Bereichen Kundendienst- und Projektmanagement zusammen. Sie beide verbindet die Leidenschaft zum Beruf.
Holz- & Pelletheizung
Die Verwendung von Holz und anderen biologisch abbaubaren Materialien als Brennstoff nimmt mit dem wachsenden Umweltbewusstsein zu. Dank eines CO₂-neutralen Prozesses einer Holz- & Pelletheizung werden keine Treibhausgase ausgestoßen. Holzpellets und Pelletheizungen sind in verschiedenen Leistungsklassen erhältlich und eignen sich für fast jeden Wärmebedarf. So empfiehlt sich der Umstieg auf eine Pelletheizung nicht nur für Ein- und Mehrfamilienhäuser, sondern gegebenenfalls auch für Hotels, öffentliche Gebäude und sogar landwirtschaftliche Einrichtungen.
Öl- & Gasbrennwertheizung
Dies ist ein Muss für alle, die ein energieeffizientes Heizsystem suchen, das nicht nur die Wärme nutzt, die bei der Verbrennung von Gas oder Öl entsteht, sondern auch die Energie, die normalerweise über den Abgasschornstein in die Atmosphäre entweichen würde. Durch den Austausch einer alten Zentralheizungsanlage gegen einen Ölkessel mit Verbrennungstechnik, der in Kombination mit Solartechnik betrieben wird, können bis zu 35 Prozent Energie eingespart werden.
Wärmepumpe
Mit einer Wärmepumpe können nicht nur Heizkosten eingespart werden, sondern auch aktiver Umweltschutz betrieben werden. Anders als andere Heizsysteme kann eine Wärmepumpe im Sommer auch zum Kühlen eingesetzt werden. Wärmepumpen nutzen regenerative Energien aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser oder Erdreich. Das tun sie auf sehr effiziente Art und Weise. Welche Energiequelle infrage kommt, hängt von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise die Höhe des Energiebedarfs, der Standort der Immobilie sowie den individuellen Wünschen ab. Die Förderung kann bis zu 35 Prozent betragen. Wird eine Ölheizung ersetzt, kann sich der Förderungsbetrag sogar auf bis zu 45 Prozent erhöhen.
Die Brennstoffzelle
Brennstoffzellen zählen zu den modernsten Möglichkeiten, neben Strom auch Wärme zu erzeugen, die zum Heizen und zur Warmwasserbereitung genutzt werden kann. Sehr wirtschaftlich erweist sich die Brennstoffzelle aber auch, da mit ihr Energieeinsparungen von bis zu 40 Prozent möglich sind. Durch die geringe CO₂-Emission wird das Klima und die Umwelt geschont. Eine Förderung ist derzeit bis zu 11.200 Euro möglich. Weitere Fördermöglichkeiten können beispielsweise durch den örtlichen Energieversorger entstehen.
Solarthermie
Solarthermie als thermische Solaranlage, die vornehmlich zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung eingesetzt wird, gilt als umweltfreundlich. Als Energieträger dient die kostenlose Sonnenenergie. Auch hier wird ein deutliches Zeichen für den Schutz der Umwelt gesetzt. Ganz nebenbei entstehen nennenswerte Einsparpotenziale, die sich bis zu 60 Prozent weniger Energie pro Jahr belaufen können.
Photovoltaik
Photovoltaikanlagen produzieren grünen Strom und nutzen dazu die Kraft der Sonne. Der Selbsterzeugte wird über einen Wechselrichter ins Hausnetz eingespeist. Hier steht er als Energie für Elektrogeräte zur Verfügung. Der Überschuss kann in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Für den eingespeisten Strom kann eine Einspeisevergütung verlangt werden. Neben der Einspeisung erweist sich die Speicherung des überschüssigen Stroms jedoch als deutlich attraktiver. Auch für die Installation einer Photovoltaikanlage stehen verschiedene Fördermöglichkeiten zur Verfügung.
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