Gas-Ölheizung
Gasheizung
Wer eine Gasheizung kaufen möchte, muss sich im Vorfeld auch in puncto Technologie festlegen. Heizwertgeräte können nur noch in Ausnahmefällen in der Wohnungswirtschaft eingesetzt werden. Als Stand der Technik gelten Gasheizungen mit Brennwerttechnik. Diese zeichnen sich durch ihre hohe Effizienz aus, da sie den Energiegehalt eines Brennstoffs nahezu komplett in Wärme umwandeln können. Was diese Technik weiter ausmacht, erklärt der Abschnitt Funktionsweise der Gas-Brennwerttechnik. Der Betrieb einer Gas-Brennwertheizung setzt aber einige Anforderungen voraus.
Ölheizung
Ölheizungen gehören nach wie vor zu den meist verwendeten Heizsystemen. Kein Wunder, denn der Brennstoff ist energiereich und das System gilt als sicher. Aktuell gibt es in Deutschland jedoch über zwei Millionen Heizungsanlagen, die älter als 25 Jahre sind. Sicherlich sorgen diese immer noch zuverlässig für Heizwärme und Warmwasser. Doch sie arbeiten in der Regel mit einer veralteten Heiztechnik und damit weniger effizient sowie zulasten der Umwelt. Ein Abrücken von der bewährten Öl-Heiztechnik ist aber nicht unbedingt notwendig. Entscheiden sich Hausbesitzer für den Kauf eines Brennwertkessels für Öl, leisten sie einen aktiven Beitrag zur Ressourcenschonung und Energieeinsparung. Denn durch den hohen Wirkungsgrad wird das eingesetzte Heizöl effizienter in Wärme umgewandelt.
Die Modernisierung von Ölheizungen mit veralteter Heiztechnik ist sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht sinnvoll.
Zudem sieht das Gebäudeenergiegesetz (GEG) eine Austauschpflicht für Konstanttemperaturkessel vor, die mehr als 30 Jahre in Betrieb sind. Moderne Öl-Brennwertkessel müssen hingegen nicht ausgetauscht werden. Eine Kombination mit erneuerbaren Energien zur Heizungsunterstützung ist trotzdem empfehlenswert und vor allem zukunftssicher.
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